In Betonfertigteilwerken werden täglich Elemente in unterschiedlichen Formen und Größen hergestellt. Dies erfordert jedes Mal eine andere Bewehrungskonfiguration, ein Prozess, der schwer zu automatisieren ist. Die modulare Werkbank von SKEW hilft dem Handwerker, schnell und effizient ein hochwertiges Bewehrungselement zu montieren. Ein 100% niederländischer Hersteller, der vor allem im Ausland bekannt ist und demnächst auf dem BIBM-Kongress in Amsterdam live zu sehen sein wird.
"Betonstahl ist ein entscheidender Bestandteil für Betonfertigteilwerke", beginnt Bernd Worm von SKEW. "Betonwerke arbeiten auf den Millimeter genau und das erfordert die gleiche hohe Qualität des vorgefertigten Betonstahls. Mit unserer modularen Werkbank, dem so genannten SKEW JIG System, können Betonwerke die Bewehrung nun selbst montieren. Es handelt sich dabei um ein modulares Vorrichtungssystem ohne feste Konfiguration und ähnelt in dieser Hinsicht dem Meccano. Die Teile sind austauschbar, um jedes Mal die richtige Bewehrungskonfiguration zu montieren, wobei eine hohe Qualität garantiert ist."
SKEW JIG-Standardaufbauten sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich, um eine spezifische Lösung für jede Anwendung zu bieten. "Die Elemente werden immer größer, die Säulen immer höher und die Balken immer länger. Unser JIG-System ist daher in Standardabschnitten von 120 cm unendlich erweiterbar", sagt Worm. "Vor kurzem haben wir in Großbritannien vier Aufbauten mit einer Länge von über 30 Metern realisiert. Außerdem sind wir viel im Ausland tätig. So ist das System nun seit 12 Jahren auf dem Markt und wird in mehr als 45 Ländern weltweit eingesetzt, in denen Werkzeuge und gute Arbeitsbedingungen als wichtig angesehen werden. Von guten Werkzeugen und guten Ressourcen profitieren alle."
Das JIG-System von SKEW ist weltweit einzigartig. "Wir sind der einzige Anbieter, der Bewehrungsverarbeitern oder Betonfertigteilwerken ein Werkzeug zur Verfügung stellt, mit dem hochwertige Elemente auch von weniger qualifizierten Personen manuell hergestellt werden können", so Worm. "Flechtwerker werden immer knapper und es gibt immer mehr Menschen, die diese Arbeit nur vorübergehend machen. Solche Werkzeuge sind dann entscheidend, um eine hohe Qualität zu gewährleisten."
Auf dem kommenden BIBM-Kongress in Amsterdam vom 27. bis 29. September wird die SKEW im Mittelpunkt stehen. BIBM ist das Sprachrohr der Betonfertigteilindustrie auf europäischer Ebene. Wie in den vergangenen Jahren wird der Kongress von einer umfangreichen Messe der Zulieferindustrie begleitet. Mit mehr als 80 Ausstellern, Herstellern von Maschinen und Anlagen sowie Komponenten und Materialien für die Herstellung von Betonfertigteilen. Worm: "Unsere Systeme fügen sich nahtlos in die verschiedenen Unternehmen der Betonfertigteilbranche ein, die sich dort präsentieren. Wir tauschen uns gerne mit den Besuchern über die Herausforderungen aus, die sie bei der Bewehrungsmontage haben. Anhand einer kleinen Demoversion unseres JIG-Systems werden wir zeigen, wie eine Bewehrungskonfiguration effizient und strukturiert montiert werden kann. Wir sehen uns im Voraus auf der Messe!"
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