Plattform zu Beton und Stahl im Bauwesen
Nachweislich dauerhafte Verschlüsse
Verbindungselemente sind in der Regel homogene Massenprodukte. Doch STAFA schafft es, sich in diesem Markt abzuheben.

Nachweislich dauerhafte Verbindungselemente

Verbindungselemente sind in der Regel homogene Massenprodukte. Doch STAFA versteht es, sich in diesem Markt zu differenzieren. Nicht nur durch ein umfangreiches und hochwertiges Sortiment und viele Zusatzleistungen, sondern vor allem durch nachweisbare Langlebigkeit. Auf allen Ebenen. Direktor Joep van Gool freut sich, uns über die unverwechselbare und fortschrittliche Rolle des Familienunternehmens als führender Lieferant für die Stahlbau- und Fertigungsindustrie zu informieren. 

"Nachhaltigkeit liegt in unserer DNA", beginnt Van Gool. "Und das machen wir der Welt schon seit einigen Jahren klar." STAFA macht es sich nicht einfach. "Natürlich haben wir Solarpaneele auf unseren Dächern, wir fahren Elektroautos und wir nehmen unsere Verantwortung in Bezug auf die soziale Verantwortung von Unternehmen wahr, aber wir gehen in unseren Nachhaltigkeitsambitionen bewusst einen Schritt weiter. Wir konzentrieren uns nicht nur auf die kontinuierliche Verbesserung unserer eigenen Organisation, sondern auch auf die Verbesserung der gesamten Kette. Für uns ist Nachhaltigkeit kein Sammelbegriff, sondern eine Mission."

STAFA hat sich zum Ziel gesetzt, die Ziele des Klimaabkommens deutlich vor 2050 zu erreichen.

STAFA Grünes Team

STAFA hält sich an die von den Vereinten Nationen aufgestellten Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). "Mit dem STAFA Green Team, dem Mitarbeiter aus allen Ebenen unserer Organisation angehören, setzen wir uns dafür ein, diese Ziele für nachhaltige Entwicklung in unserer Organisation und in der gesamten Lieferkette zu verbessern", erklärt Van Gool. "Wir finden es wichtig, dass jeder in unserem Unternehmen einen Beitrag zu einer besseren Welt leistet und in Lösungen mitdenkt. Das Green Team hat bereits die notwendigen Erfolge erzielt. So trennen wir beispielsweise unseren gesamten Abfall, der Verbrauch von Verpackungsfolie wurde um 30% reduziert und es wird recycelter Kunststoff verwendet. Außerdem haben wir unseren eigenen CO2-Fußabdruck vollständig kartiert und Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet. Wir verwenden auch zunehmend Papiertüten anstelle von Verpackungsmaterial aus Kunststoff (LDPE) für unsere Montagesätze. Seit Anfang 2024 fahren alle unsere eigenen Lkw und Busse mit dem Biokraftstoff HVO100, wodurch 90% an CO2-Emissionen eingespart werden. Darüber hinaus sind wir Botschafter für eine HVO100-Route bei unserem wichtigsten externen Transporteur".

CSRD-konform

STAFA stellt auch hohe Anforderungen an seine Lieferanten. "Unser Ziel ist es, kurzfristig CSRD-konform zu werden, auch wenn wir als Unternehmen noch nicht dazu verpflichtet sind", erklärt Van Gool. "Im Moment verlangt diese Richtlinie nur von großen Unternehmen, dass sie über ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt berichten, aber als KMU sind wir bereits dabei, uns darauf einzustellen. Wir fühlen uns diesem Thema verpflichtet und wollen etwas bewirken. Deshalb stellen wir auch Anforderungen an unsere Lieferanten. Über eine 'Lieferantenbewertung' bilden wir die Lieferkette ab und bewerten unsere Lieferanten zu verschiedenen Themen. Auf diese Weise versuchen wir gemeinsam, die Kette auf ein höheres Niveau zu heben. Auf diese Weise fordern wir unsere Lieferanten heraus, die von STAFA und (inter)nationalen Gesetzen und Richtlinien festgelegten Kriterien zu erfüllen."

STAFA steht im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die von den Vereinten Nationen festgelegt wurden.

CBAM

STAFA hat sich auch bereits dem Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) angeschlossen. Diese europäische Verordnung, die am 1. Januar 2026 in Kraft treten wird, zielt darauf ab, die CO2-Emissionen, die bei der Herstellung bestimmter Waren außerhalb der EU entstehen, an der Grenze zu korrigieren. "Das Ziel ist es, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und insbesondere asiatische Akteure zu ermutigen, sich in Richtung Nachhaltigkeit zu bewegen", sagt Van Gool, der erwartet, dass diese Verordnung eine echte Wirkung haben wird. Wer CBAM-Waren in die Europäische Union importiert, muss ab Oktober 2023 angeben, wie viel CO2 bei der Produktion ausgestoßen wurde. "Übrigens beziehen wir auch immer mehr Produkte von Herstellern innerhalb Europas. Wir arbeiten zum Beispiel mit einem europäischen Hersteller zusammen, der SB-Schrauben aus gewickeltem Draht herstellt, der von einem europäischen Stahlproduzenten in einem Elektrolichtbogenofen aus recyceltem Stahl produziert wird. Dies führt nachweislich zu einer Einsparung von 92,4% an CO2-Emissionen. Wir liefern diese SB-Schrauben, die im Stahlbau weit verbreitet sind, in den Größen M12 bis M24. Wir werden ein ähnliches nachhaltiges Programm auch für andere Produktgruppen auflegen."

STAFA hat sich zum Ziel gesetzt, die Ziele des Klimaabkommens weit vor 2050 zu erreichen. "Gemeinsam mit unseren Lieferanten sind wir äußerst motiviert, den Sektor nachhaltiger zu gestalten. Wir haben bereits große, nachweisbare Ergebnisse erzielt, aber wir haben auch noch viel vor", so Van Gool abschließend.   

Haben Sie Fragen zu einem Artikel, Projekt oder Produkt?

Nehmen Sie rechtmäßigen Kontakt auf mit Stafa Group B.V..

Kontakt zu opnemen

Möchten Sie etwas über diesen Artikel, das Projekt oder das Produkt wissen?

"*" kennzeichnet Pflichtfelder

Dieses Feld dient der Validierung und sollte unverändert bleiben.
Adresse Den Engelsman 18
6026 RB Maarheeze
Niederlande
Telefoonnummer +31 (0)495 599 888 E-Mail-Adressen [email protected] Website stafa.co.uk/

"*" kennzeichnet Pflichtfelder

Senden Sie uns eine Nachricht

Dieses Feld dient der Validierung und sollte unverändert bleiben.

Wir setzen Cookies ein. Auf diese Weise analysieren wir die Nutzung der Website und verbreiten das Nutzungskonzept.

Einzelheiten

Können wir Ihnen dabei helfen?