Prominente Rolle von ConstruSteel bei historischem Meilenstein in der Stahlbaubranche. Am Donnerstag, den 26. September 2019, wurden die ersten digitalen Nachrichten in Form von Angeboten und Aufträgen zwischen dem Stahlbauer Hanse Staalbouw und dem Stahllieferanten Bressers Metaal verschickt. Für das Pilotprojekt "Digi(S)tale-Nachrichten" wurde die Software Inad und ConstruSteel verwendet. Die digitalen Nachrichten basieren auf den Vertriebs- und Etim-Standards von Ketenstandaard und wurden vom Branchenverband Bouwen met Staal in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Stahlverband (SFN), Samenwerkende Nederlandse Staalbouw (SNS), initiiert.
Das Pilotprojekt simulierte die optimale Situation. Der Prozess war vollständig digital, von der Mengenermittlung mit BIM, der Optimierung, der Angebotsanfrage bis zur digitalen Auftragsbestätigung. Durch die digitale Verarbeitung von Informationen müssen keine Auftragszeilen eingegeben werden. Konkrete Ergebnisse für alle, die mit Digi(S)tale-Nachrichten arbeiten, sind erhebliche Zeiteinsparungen und keine Fehler.
Das Pilotprojekt für Digi(S)tale-Nachrichten hat die Grundlage für weitere Digi(S)tale-Nachrichten wie Rechnungen, Lieferscheine und Lieferdokumente geschaffen. Auf diese Weise ist der Stahlsektor auf Entwicklungen in der Gesetzgebung (Qualitätssicherung), auf gesellschaftliche Entwicklungen (nachhaltiges/zirkuläres Bauen) und auf die Notwendigkeit, dass der Sektor wettbewerbsfähig ist und bleibt, vorbereitet.
Der Versand digitaler Nachrichten bietet auch Möglichkeiten zur weiteren Optimierung von Prozessen und Partnerschaften. Denken Sie an die "Just in time"-Lieferung in kleinen Chargen, die Optimierung von Beständen und Lieferungen einschließlich der Abläufe usw.
Digi(S)tale messages ist eine Initiative von Bouwen met Staal in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Stahlverband (SFN), dem Samenwerkende Nederlandse Staalbouw (SNS) und Softwareanbietern mit dem Ziel, die digitale Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten des Sektors zu erleichtern. Dies ermöglicht es dem Stahlsektor, wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben.