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Verbinden Sie Sicherheitseinrichtungen und Hilfskonstruktionen unter einem Dach

Bringen Sie Sicherheitseinrichtungen und Hilfskonstruktionen im Rohbau unter ein Dach

Der innerstädtische Bau erfordert die Integrität von Sicherheitsvorkehrungen und Hilfskonstruktionen während des Rohbaus. Als Lieferant von Hilfskonstruktionen für den Rohbau ist Matemco an großstädtischen Neubauprojekten beteiligt. Viele dieser Projekte werden auf einer sogenannten Briefmarke realisiert. Eine kleine Baustelle mit sehr wenig Platz für einen Kran, ein Lager oder eine Be- und Entladestelle. Dies wirkt sich unmittelbar auf alle Fragen der Sicherheit aus. Denn wir wollen ja bewusst sicher bauen und diese Sicherheit transparent und sicher machen. Aber wie? Und können Hilfskonstruktionen dabei eine wichtige Rolle spielen? Wim Robbertsen, Manager Key-Accounts bei Matemco, hat dazu eine Vision.

Nach Ansicht von Matemco ist es wichtig, die Sicherheit der Stützkonstruktionen während der Bauphasen umfassend zu gewährleisten.

Innerstädtisches Gebäude

Crossroads entsteht in Amsterdam-Sloterdijk. Zwei Wohntürme, die unter der Hemboog-Bahnlinie miteinander verbunden sind. Die Unterkonstruktion zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Phasen und Lösungen bei den Hilfskonstruktionen aus. Gleichzeitig ist der Platz auf der Baustelle für die Lagerung und Logistik begrenzt. Aufgrund des Hemboogs war es zum Beispiel nicht möglich, die breiten Plattenböden überall mit einem Kran zu heben, so dass Matemco spezielle Stützkonstruktionen mit Rollenbahnen lieferte. "All dies ist ein erkennbares Muster mit einer Reihe von wiederkehrenden Bestandteilen", sagt Robbertsen. "Beim innerstädtischen Bauen gibt es oft viel Volumen und Vielfalt im unteren Bereich der Gebäude und gleichzeitig wenig oder gar keinen Platz um das Gebäude herum."

Risiken aus der Praxis

"Während der Rohbauphase stellen wir fest, dass die Verantwortung für die Sicherheitsvorkehrungen auf der Baustelle in der Praxis auf mehrere Parteien verteilt ist", so Robbertsen. "Es werden Bodenkantenschutz, Mauergerüste, Hängebühnen, Aufzüge, Bauzäune, Stützkonstruktionen und so weiter eingesetzt. Der Hauptauftragnehmer überwacht alles, aber der Betonbauer zum Beispiel trifft individuelle Vereinbarungen mit dem Lieferanten für die Stützkonstruktionen. Gleichzeitig kann der Hauptauftragnehmer wiederum das Mauerwerksgerüst einschließlich der Balkonstützen kaufen. Darüber hinaus ergeben sich beim innerstädtischen Bauen aufgrund der beengten Platzverhältnisse besondere Situationen und Risiken. Es ist daher wichtig, während der Bauphasen eine umfassende Sicherheit zu gewährleisten. Matemco befürwortet daher eine zusätzliche Anstrengung in diesem Bereich".

Für Crossroads in Amsterdam-Sloterdijk liefert Matemco spezielle Stützkonstruktionen.

Frühzeitig beginnen

Die Sicherheitsrisiken und die damit verbundenen Sicherheitsvorkehrungen wie Gerüste und Leitplanken werden bereits vor der Beauftragung von Lieferanten und Subunternehmern ermittelt. Laut Robbertsen bedeutet dies, dass es zwei Möglichkeiten gibt, an integralen Sicherheitslösungen zu arbeiten. "Erstens ist es möglich, alle Parteien bei der Auftragsbestätigung an einen Tisch zu bringen und eine Einigung auf der Grundlage einer Liste mit den Verantwortlichkeiten und einem Satz von Abgrenzungszeichnungen zu erzielen. Alle Parteien unterschreiben dies. Dies erfordert zwar immer noch einen hohen Koordinierungsaufwand bei der Ausführung und der weiteren Arbeitsvorbereitung, aber zumindest besteht Klarheit darüber, 'wer was macht'." Eine zweite, noch bessere Lösung besteht darin, dass ein Partner als Lieferant und Ingenieur für alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen während der Bauarbeiten fungiert, meint Robbertsen. "Auf diese Weise kann ein Ingenieur alles in einem 3D-Modell ausarbeiten, es gibt Übersicht und Klarheit und weniger Risiken von Unklarheiten, überschüssigem Material usw. während des Baus. Vor allem, wenn der Platz begrenzt ist, die Risiken vielfältig sind und Sicherheitslösungen aus allen möglichen Hilfskonstruktionen bestehen, ist dies der Weg, um den Überblick zu behalten und ganzheitliche Sicherheit auf der Baustelle zu gewährleisten. Ein Schritt auf dem Weg zu einer unfallfreien Baustelle."

"Gemeinsam mit unseren Schwesterunternehmen Jako und Yelloo können wir eine Vielzahl von Hilfskonstruktionen anbieten", fasst Robbertsen zusammen. "Wir sehen, dass dies das Sicherheitsbewusstsein erheblich verbessert und es uns ermöglicht, Risiken rechtzeitig zu erkennen. Dadurch wird viel Unsicherheit vermieden, auch weil es viel weniger Herausforderungen bei der Verbindung von Hilfskonstruktionen und Sicherheitseinrichtungen gibt."  

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