Es sind nicht die Gebäude, die es auf die Titelseiten der Architekturmagazine schaffen, aber dafür sind sie umso unverzichtbarer. Es sind die Betonfertigteilstationen, in denen Transformatoren, Generatoren, Telekommunikationsanlagen oder Analysegeräte sicher untergebracht sind. Ahorn Bouwsystemen aus Zutphen hat sich auf die Entwicklung, das Engineering und den Bau dieser Art von Fertigbauwerken spezialisiert. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit Auftraggebern und Endnutzern wie Tennet, Enexis, der belgischen Infrabel und großen Unternehmen der Chemie- und Ölindustrie. Anspruchsvolle Kunden. Deshalb arbeitet Ahorn mit Partnern zusammen, die mitdenken und in der Lage sind, höchste Qualität zu liefern, wie zum Beispiel Schroeder Ankers.
Anne van Velden, Verkaufsleiterin des Familienunternehmens Ahorn Bouwsystemen, hat in den letzten Jahren ein prall gefülltes Auftragsbuch erlebt. "Wir befinden uns mitten in der Energiewende, und daran sind wir stark beteiligt. Die Elektrifizierung boomt, und das bedeutet nicht nur, dass mehr Anlagen zur Unterbringung der Infrastruktur benötigt werden, sondern auch, dass elektrische Geräte wie Transformatoren immer größer und schwerer werden. Wir haben gerade einen Auftrag für die Lieferung eines ersten Transformatorraums für den Flughafen Schiphol erhalten, der zum Aufladen von Elektrofahrzeugen genutzt werden kann."
Ein solcher Auftrag ist ein Schritt im Prozess, den Ahorn mit dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer durchläuft. Van Velden: "Wir bauen fast alles in der Fabrik vor, und zwar auf der Grundlage der spezifischen Anforderungen des Kunden. Was wird zum Beispiel in dem Gebäude sein? Wie groß wird es sein? Welche Belüftung und Erdung wird benötigt? Welche Anschlüsse werden benötigt? Und wird eine Aussparung für die Klimatisierung benötigt? Wenn alle Beteiligten den Entwurf genehmigt haben, arbeitet unser Zeichner ihn in Revit aus und die Produktion kann beginnen. Diese findet in Zutphen statt, wo der Boden und die Wände hergestellt, montiert und fertiggestellt werden. Manchmal wird das Gebäude bereits in der Fabrik komplett eingerichtet, so dass wir auf der endgültigen Baustelle noch schneller fertig sind. Die meisten Bauherren und Bauunternehmer sind damit sehr zufrieden. Eine einzelne Einheit ist dann innerhalb von zwei bis vier Stunden aufgebaut."
Da der Großteil der Gebäude fertig vor Ort angeliefert wird, müssen sie nicht nur auf einen Anhänger passen, sondern auch hebbar sein. "Natürlich muss diese 100% sicher durchgeführt werden können, weshalb wir seit einiger Zeit mit Schroeder Ankers zusammenarbeiten", so Van Velden weiter. "Das Unternehmen liefert nicht nur hochwertige Dübel und andere Befestigungsmittel, sondern auch technische Unterstützung und Berechnungen. Einfach ausgedrückt: Wir sagen ihnen, welche Abmessungen und welches Gewicht eine Einheit hat, wie sie aufgebaut ist und wie wir sie in der Fabrik und auf der Baustelle bewegen wollen. Schroeder berechnet dann für uns, wie viele Hebeanker wir einbauen müssen, wo sie platziert werden sollen und wie sie z. B. zusammengelegt oder mit der Bewehrung verschweißt werden sollen. Das berücksichtigen wir bei der Planung."
Für einen großen Ölkonzern hat Ahorn kürzlich eine Analysestation geliefert, eine Einheit, in und an der Messgeräte angebracht sind. Van Velden: "Diese ist fast 10 Meter lang und über 3 Meter breit und hoch und wiegt voll aufgerüstet 65 Tonnen. Schroeder hat das gesamte Hebezeug dafür berechnet und geliefert. Um die Analysegeräte außen aufzuhängen, wurden Montageprofile an der Außenwand angebracht. Die Anker wurden schräg eingegossen, damit kein Wasser in ihnen steht. Es sind diese kleinen Details, die man schon bei der Planung berücksichtigen muss. Wir sind ein anspruchsvolles Unternehmen mit anspruchsvollen Kunden. Deshalb arbeiten wir mit Partnern zusammen, die nicht nur hohe Qualität liefern, sondern auch mitdenken, um die beste Lösung zu finden."
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