Funderingstechnieken Verstraeten, Teil der Fundexgroup, ist mit seiner siebzigjährigen Erfahrung der Spezialist für bodenverdrängende, erschütterungsfreie Techniken. Das Unternehmen investiert stark in die Nachhaltigkeit seiner Ausrüstung und ist an einer Vielzahl von Projekten im ganzen Land, aber auch weit darüber hinaus beteiligt. Auf dem Gebiet der Fundamente ist das Unternehmen ein Spezialist, und seine Ambitionen bleiben hoch. In Zusammenarbeit mit der TU Delft beteiligt sich das Unternehmen zum Beispiel an der Entwicklung des Energiepfahls.
"Wir haben bereits in den 1970er und 1980er Jahren lange Pfähle mit großem Durchmesser für hohe Gebäude und Brücken hergestellt, aber in den letzten 15 Jahren häufig für echte Wolkenkratzer in der Nähe", beginnt Davy Maes, Geschäftsführer von Funderingstechnieken Verstraeten. "Wir haben unsere Fundex- und Tubex-Technologie im Laufe der Jahre immer weiter verbessert und gelten auf dem Markt als der Spezialist für erschütterungsfreie (Tief-)Gründungen von Hochhäusern. Unsere Produkte bieten eine sehr hohe Tragfähigkeit, führen zu einem ausgezeichneten Setzungsverhalten und eignen sich daher in Verbindung mit einem finanziell attraktiven Bild hervorragend für diese Art des Bauens."
Laut Maes verfügt Funderingstechnieken Verstraeten über hochmoderne Geräte, die von erfahrenen Mitarbeitern bedient werden, die über alle relevanten Schulungen und Zertifikate verfügen. "Nachhaltigkeit steht ebenfalls ganz oben auf der Agenda und wird durch schadstoffarme Geräte geprägt. Durch kontinuierliche Verbesserungen und Innovationen bestehender und neuer Techniken haben wir eine führende Position auf dem Markt erreicht. So sind wir beispielsweise an der Entwicklung der Energiesäule auf Basis der Fundex-Säule beteiligt, mit der wir kürzlich ein Projekt durchgeführt haben. Wir übernehmen also in vielerlei Hinsicht Verantwortung, um den CO2-Ausstoß deutlich zu reduzieren."
"Wir sehen, dass viele (Haupt-)Auftragnehmer, aber auch Bauträger und Beratungsfirmen sehr regelmäßig mit neuen Projekten und damit verbundenen Beratungsanfragen zu uns kommen", stellt Maes fest. "Qualität zu liefern, von Anfang an dabei zu sein und den Kunden gut zu beraten, ist ein Vorteil bei der Vergabe und Ausführung von wichtigen Arbeiten. Unser Portfolio ist also gut gefüllt. Wir sind mit unserem Maschinenpark in den ganzen Niederlanden unterwegs und haben einige tolle Projekte in der Pipeline. So arbeiten wir nicht nur für (große) Bauunternehmen, sondern auch viel für Netzbetreiber, wo wir die Fundamente für neue Windkraftanlagen und Strommasten herstellen."
Maes sieht daher eine gute Zukunft vor sich. "Der Ehrgeiz der Bauherren, immer mehr XXL-Hochhäuser in den Niederlanden und Belgien zu realisieren, wird zu einem erhöhten Bedarf an Fachleuten in diesem Bereich führen, vor allem in Bezug auf die Fundamente. Wir haben in den letzten Jahren stark in Personal und Ausrüstung investiert und sind für die Zukunft gerüstet."