Im Jahr 2017 machten sich Harry Seijkens, Domien Driesen und Remi Moonen daran, Meco Metal in Oudsbergen, Belgien, unabhängig und rentabel zu machen. Die LEAN-Fertigung wurde eingeführt, und seither wurde kontinuierlich in Menschen und Ausrüstung investiert. Jetzt gibt es eine stabile Basis für weiteres Wachstum in den kommenden Jahren. Grund für den Rücktritt von Harry Seijkens. Domien Driesen und Remi Moonen werden den eingeschlagenen Weg fortsetzen und das Unternehmen weiter entwickeln.
Meco Metal hat sich auf die Planung und Herstellung von (schweren) Stahlkonstruktionen spezialisiert. In den letzten sechs Jahren hat das Unternehmen eine echte Transformation durchlaufen. Die 75.000 m² große Produktionsstätte wurde modernisiert und mit Blick auf eine optimale Logistik umgestaltet. "Der Kurs, den wir drei eingeschlagen haben, wird von Remi und mir fortgesetzt, wobei der Schwerpunkt weiterhin auf LEAN-Arbeit liegt", sagt Driesen, der seit dem 1. März dieses Jahres offiziell zum Geschäftsführer von Meco Metal ernannt wurde.
Durch kontinuierliche Investitionen in Mitarbeiter und Ausrüstung ist Meco Metal in den letzten sechs Jahren stark gewachsen - von 4.500 Tonnen Stahl im Jahr 2017 auf 9.500 Tonnen im Jahr 2023. Und das, obwohl die Zahl der Mitarbeiter von 55 auf 33 Vollzeitstellen gesunken ist. "Der aktuelle Arbeitsmarkt ist ziemlich herausfordernd", sagt Driesen. "Die technischen Kräfte gehen zur Neige, aber sie bleiben sehr wichtig für uns. Deshalb investieren wir viel in die Ausbildung und in das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter. Es gibt viel Raum für Entwicklung." Meco Metal setzt auch viel auf die Flexibilität der Mitarbeiter, ergänzt Produktionsleiter Moonen. "Alle unsere Mitarbeiter sind jetzt an mindestens zwei oder mehr Maschinen einsetzbar. In Verbindung mit der Planung in der Liemar-Software macht uns das sehr flexibel. Die Software zeigt uns, wo die 'Lücken' sein könnten, so dass wir sofort reagieren können, indem wir die Mitarbeiter umschichten. Das ist es, worum es bei LEAN geht: intelligenter zu arbeiten, anstatt härter zu arbeiten.
Bei Meco Metal werden hauptsächlich schwere Stahlkonstruktionen für den Bau von Industriehallen montiert. "Wir sind in der Lage, große Mengen und viele Tonnagen zu verarbeiten", sagt Driesen. "Und das auch noch in einer kurzen Vorlaufzeit. Damit sind wir wirklich führend auf dem Markt." In den letzten Jahren wurde auch erheblich in den (Erhalt des) Maschinenparks investiert, mit neuen Lasern und neuen Seitenladern, die Stahlträger von bis zu 25 Metern Länge und 8 Tonnen Gewicht bewegen können. "Der dritte neue Seitenlader wird bis Ende dieses Jahres ausgeliefert. Wir prüfen auch weiterhin die weitere Automatisierung und Robotisierung des Produktionsprozesses. Dennoch bleiben Facharbeiter in unserer Branche so wichtig wie eh und je. Wir stehen daher in engem Kontakt mit den Schulen in der Region und haben beispielsweise ein Jahr lang jeden Mittwoch Schüler in der Halle, um sie für den Beruf zu begeistern."
Dank aller Investitionen in Menschen und Anlagen sowie der kontinuierlichen Verbesserung (LEAN) ist Meco Metal für die Zukunft gerüstet. "Heavy Metal? Testen Sie uns."
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