Die Stiftung KOMO wurde 1962 unter der Aufsicht des Verbandes der niederländischen Gemeinden und Baudirektoren gegründet. Die Stiftung garantiert, dass Produkte und Verfahren, die das KOMO-Gütezeichen tragen, objektiv anhand der einschlägigen gesetzlichen Anforderungen und der spezifischen, professionellen Markt- und/oder Projektanforderungen im Bau- und Infrastrukturbereich geprüft wurden.
Unabhängig und objektiv
Qualität ist nur dann Qualität, wenn sie unvoreingenommen geprüft wurde! Auf diese Weise ist Qualität schwarz auf weiß nachweisbar. Jedes KOMO-zertifizierte Produkt und jeder KOMO-zertifizierte Bauprozess ist immer von unabhängigen Experten objektiv geprüft worden. Nur wenn alles in Ordnung ist, erhält das Produkt oder der Prozess das KOMO-Gütezeichen.
Beweise
Das KOMO-Gütezeichen gewinnt auch im Rahmen des Bauqualitätssicherungsgesetzes (Wkb) zunehmend an Bedeutung. Mit dem KOMO-Zertifikat weist der Bauherr nach, dass er Qualität liefert. Im Qualitätssicherungsprozess bedeutet dies eine Kostenreduzierung, weil der Qualitätssicherungsbeauftragte weniger Zeit für Kontrollen aufwenden muss. Gleichzeitig hilft das Zertifikat dem Bauherrn, seine Nachweise zu führen.
Die Kreislaufwirtschaft hält Einzug in den Sektor. Diese Entwicklung spiegelt sich in rechtlichen und ökologischen Anforderungen wider, wie z.B. der Verwendung von ökologischen Rohstoffen. KOMO ergreift Maßnahmen: So werden beispielsweise Bewertungslinien entwickelt, mit denen auch in diesem Punkt ein überzeugender Nachweis erbracht werden kann.
Organisation
KOMO zeichnet sich durch einen ausgewogenen Beitrag der Beteiligten aus: Zertifikatsinhaber, Kunden der Zertifikatsinhaber, Zertifizierungsstellen, Industrie, Konstrukteure, Verordner und Versicherer. Sie bringen das Wissen zusammen, das für die Verwirklichung von Qualitätsansprüchen erforderlich ist. Dieses Wissen hat dazu geführt, dass der Mehrwert des KOMO-Gütezeichens seit fast 60 Jahren im Bau- und Infrastruktursektor weithin anerkannt ist.
KOMO als Organisation besteht aus:
Darüber hinaus gibt es die folgenden beratenden Gremien:
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